Nachlese 20181
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Vorbei an der Mariengrotte ging es weiter,
zu einem kurzen Halt und stillen Einkehr, in die EUSTASIUS-Kapelle.
Heute hielten wir unsere Hauptversammlung im Gasthaus "Rössle" ab. Nach
der Begrüßung durch den 1.Vorsitzenden folgten die Berichte des
1.Vorsitzenden,der Schriftführerin des Kassierers,der Kassenprüfer und des
Chorleiters. Nach dem Bericht des Chorleiters, den den guten Probenbesuch
(über 90 %) lobte, standen die Wahlen an.
Gemeinderat und 1.Bürgermeisterstellvertreter, Steffen Haller, der die
Entlastung führte, betonte wie wichtig die Vereine einer Gemeinde für ein
kulturelles Zusammenleben sind. Eine Gemeide könne auch stolz sein, über
einen Verein wie den MGV, der sich als Aushängeschild in Nah und Fern
zeigt.
Bei den Anerkennungen für vorbildlichen Singstundenbesuch schaffte es
unser Sängerkamerad Helmut Müller mit null Fehlstunden. Herzlichen
Glückwunsch.
Nun
wurde das Hauptziel des heutigen Tages, das Gasthaus "Linde" in Oberflacht
angesteuert.
Nun aber zügig ab in den Sängerraum nach Gunningen wo
unsere Sängerfrauen, uns zu Kaffee und Kuchen, Wurst und Wecken
erwarteten.
In den Ämtern des 2.Vorsitzenden und es Kassierers wurden die
bisherigen Amtsinhaber Viktor Gies und Roland Bertsche für weitere
2 Jahre gewählt.
hier ein Teil unserer Vorstandschaft
v.l.n.r.
Schriftführerin Ulrike Weiß
2.Vorsitzender Viktor
Gies
1.Vorsitzender Willi Weiß
Chorleiter Gernot Laufer
Kassierer Roland Bertsche
Für 25 jährige passive Mitgliedschaft wurden Gaby Quasinowski
(hier nicht auf demBild, fehlte aus ges.Gründen) und Armin Reiser
(links) geehrt.
Für 40 jährige passive Mitgliedschaft wurde
Alois Weiß (rechts) geehrt.
Heute hielten wir unser Frühjahrskonzert in der Gunninger "Hohenkarpfen Halle" ab. In der lokalen Zeitung vom 20.03.2018 war von Hr.Frank Czilwa folgender Artikel zu lesen.
Von Popmusik bis Rap
Konzert in der Gunninger Hohenkarpfen-Halle zeigt die
Vielfalt des Chorgesangs
Während draußen der Winter mit einem kleinen Schneesturm
sein Comeback feierte, haben drinnen in der Hohenkarpfen-Halle in Gunningen am
Samstagabend die Sänger der Chorgemeinschaft Gunningen/Dauchingen und ihre Gäste
dem Publikum einen frühlingshaften Strauß von Melodien geschenkt.
Willi Weiß, Vorsitzender des Männergesangvereins (MGV) „Liederkranz“ Gunningen, freute sich besonders, dass so viele Zuhörer zum Frühjahrskonzert der Chorgemeinschaft gekommen waren. Gernot Laufer ist nun seit 1971 bei den Gunninger Sängern – aber der musikalische Leiter hat nichts an seiner Freude und Spaß am Chorgesang verloren. Und er versteht es nach wie vor, diesen Spaß an seine Sänger und über diese an das Publikum weiterzugeben. Das Programm, das aus klassischen Popsongs der 50er- bis 70er-Jahre bestand – mal in deutscher Version, mal in englischem Original – ist von ihm differenziert und einfallsreich arrangiert worden, sodass auch altbekannte Klassiker wie „Sailing“, „Sloop John B“ oder „Teddybear“ frisch und interessant klangen. Mit Pianist Kiki Kohring haben Gernot Laufer und die Sänger dabei einen eingespielten Partner. Doch zunächst eröffnete die Chorgemeinschaft das Konzert mit der Hymne „All in the April Evening“ von Hugh Robertson. Laufer und Chor zeigten, wie man eine Hymne feierlich und getragen darbringen kann, ohne schleppend oder schwülstig zu werden. Thomas Ilg führte nicht nur als Moderator durch das Programm der Chorgemeinschaft Gunningen/Dauchingen, sondern war in einigen Liedern auch Solist und überzeugte dabei nicht nur sängerisch, sondern auch als charmanter „Showman“ und durch seine gute englische Aussprache. |
Eine echte Bereicherung war der Auftritt des Jugendchors Young Voices aus Zimmern o. R. Die Altersspanne der Sänger mit ihrem jungen Dirigenten und Pianisten Sandro Dalfovo reicht von neun bis 32 Jahre, und auch ihr Repertoire war ein ganz junges: Die vorgetragenen Pop-Songs sind alle nach dem Jahr 2000 entstanden,doch eignen sie sich alle bestens für ansprechende Chor-Arrangments. Das gilt selbst für den Rap-Song „Bye Bye“ des deutschen Rappers Cro mit der Panda-Maske. Die Young Voices wurden – wie auch die drei anderen Chöre des Abends – nicht ohne eine Zugabe von der Bühne gelassen, die sie in Form eines Kompliments an das Publikum gaben: „Das Kompliment“ von Sportfreunde Stiller. |
Mit energischem Stakkato führte Dirigent Josef Vinskis im zweiten Teil die Sänger des MGV Nusplingen 1848 durch ihr Programm, das vom Männerchor-Klassiker „Im Krug zum grünen Kranze“ bis zu Wolfgang Petrys „Wahnsinn" („Hölle! Hölle! Hölle!“) reichte. Das Klavier, das Pianistin Monika Kaufmann spielte, hatte es da schwer, sich als gleichberechtigter Partner der stimmstarken Sänger durchzusetzen. Höhepunkt war „Der Frosch im Hals“, der witzig getextet und klug arrangiert war. |
Ebenso wie die Young Voices war der Gesangverein „Concordia“ aus Vöhrenbach im Schwarzwald erstmals in Gunningen zu Gast. Mit Dirigent Kai Hummel und Pianistin Elke Hummel verstanden sie sich auf stimmungs- ebenso gut wie auf schwungvolle Musik. Die Zugabe, der Katja-Ebstein-Klassiker „Theater“, lud dann nochmal zum Mitklatschen oder sogar Mitsingen ein.
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Einen unterhaltsamen Abend mit Chormusik boten die Sänger
des Dauchinger Gesangvereins Eintracht bei ihrem Frühjahrskonzert den
zahlreichen Konzertbesuchern in der Festhalle. Mit von der Partie war der
Liederkranz Seitingen-Oberflacht sowie der Liederkranz Steißlingen. Etwas
Gemeinsames hatten alle Sänger, zum einem die Freude am Singen und ihre
gemeinsame Namensgebung "Liederkranz", klärte Johannes Nitsche in seiner
Begrüßung auf.
Den Auftakt machte die Chorgemeinschaft
Dauchingen/Gunningen mit ihrem Dirigenten Gernot Laufer. Sie besang den Frühling
mit seiner aufblühenden Natur, mit einem Choral, geschrieben vom schottischen
Komponisten Hugh Stevenson. Mit dem Song "Blue Bayou" von Roy Orbison und "Du
bist mein Leben" wie auch weiteren beschwingten Titeln begeisterte die
Chorgemeinschaft mit ihrem Solisten Thomas Ilg und bewies an diesem Abend auf
ein Neues, dass die Sänger für modernes Liedgut offen sind und dies auch
begeisternd vortragen.Die Chorgemeinschaft wurde zu ihren Liedbeiträgen von Kiki
Kohring am Klavier begleitet.
"Wohl auf in Gottes
schöne Welt" – mit diesem Volkslied lud der Liederkranz Seitingen-Oberflacht mit
seiner musikalischen Leiterin Judith Lang-Rutha dann ein zum "frohen Wandern
raus aus dem Haus" in die Natur. Treffender konnte man den Frühling nicht
besingen.In ihrem zweiten Part unternahm der Chor aus Seitingen-Oberflacht einen
musikalischen Abstecher nach Spanien, wo die Sänger spanische Nächte und die
"Sierra Madre del Sur" besangen. |
Der Männerchor Liederkranz Steißlingen ist sich bewusst,
dass jeder Tag ein Geschenk ist, und brachte dies in seinen Liedern zum
Ausdruck. Zudem hatten die Sänger auch Lieder vom angrenzenden Bodensee und
einige Shanties in ihrem Liederkoffer dabei. Die Chorbeiträge wurden von ihrem
Dirigenten Josef Weimert auf dem Akkordeon begleitet. |
so zu lesen im "Schwarzwälder Bote" am 18.04.2018
Heute umrahmten wir den von Pfarrer Thomas Schmollinger zelebrierten Festgottesdienst, zum Patrozinium der St. Georg Gemeinde.
Heute Nachmittag ging es ab in Richtung Bodensee. Wir sind heute zum ersten Mal bei unseren Sangesfreunden, dem MGV "Nellenburg" in Hindelwangen zu Gast, die ihr 70 jähriges Bestehen feiern.
ein Auszug aus dem Pressebericht des "Südkuriers" vom 24.04.2018
70 Jahre und kein bisschen leise. So präsentierte sich der
Gemischte Chor Nellenburg den Zuhörern in der voll besetzten Nellenburghalle mit
frischem Klang, in wohltönender Harmonie und ausgefeiltem Vortrag. Auch der
Gospelchor zeigte sich gut vorbereitet, intonierte sicher a cappella auch in
schwierigen Jazzharmonien seiner Popballaden. |
Zwei Männerchöre hatten die Hindelwanger zu diesem
besonderen Konzert eingeladen und erinnerten damit auch an die Wurzeln ihres
Vereins. Denn ein Männergesangsverein wurde vor 70 Jahren gegründet und erst 29
Jahre später, im Jahre 1977, kamen die Frauen hinzu und der Gemischte Chor war
geboren.
Gemischte Chor Nellenburg und Gospelchor mit ihrem
Dirigenten Eberhard Graf beschloss das schwungvolle Programm mit dem "Happy
Song" "We have a dream" – "Ein schöner Traum ist die Musik"..
Die Chorgemeinschaft Gunningen/Dauchingen bediente
als Männerchor alle Erwartungen nach See und Sehnsucht, italienischer
Lebensfreude, russischer Melancholie und heiteren Volksweisen. Ohne Text und
Noten in der Hand sangen die 15 Männer in verschiedenen Sprachen, präzise in
Tempi und Dynamik von Dirigent Gernot Laufer geführt. |
Auch der Shantychor Möhringen unter Leitung von Eberhard
Graf ließ keine Wünsche offen. Zünftig begleitet von Georg Werner mit dem
Akkordeon segelten die 18 Männer vom hohen Norden nach "Californio", lechzend
nach Rum, da nur "Wasser, Wasser" vorrätig war. |
Doch auch mit den Frauen gab's viel musikalische Stimmung.
Waren es im ersten Programmblock die Samba- und Rumba-Rhythmen von Hits wie
"Brazil" und "Besamo Mucho", begeisterte später der Gemischte Chor mit
fröhlichen Liebesliedern, beide Blöcke von Thomas Förster (Piano) und Armin
Buchner (Trommel) begleitet. Und das Publikum wurde mitgenommen: "Liebeskummer
lohnt sich nicht", klang es aus über 200 Kehlen.
Zu unserem traditionellen Vatertagshock um die Gemeindehalle, konnten wir trotz kühlem und feuchtem Wetter, wieder viele Besucher begrüßen.
Bei Steak, Grillwurst, Maultaschen, Salaten und Getränken, ließen es sich die Gäste gut gehen. Kaffee und Kuchen durfte auch nicht fehlen. So war es wieder ein gelungenes Fest. |
Heute umrahmten wir den von Pfarrer Schmollinger gehaltenen Festgottesdienst. Bei der anschließenden Prozession durch den Ort, sangen wir auch noch ein Lied an den herrlich geschmückten Altären.
Zum ersten Mal in unserer Vereinsgeschichte waren wir in Hausen o.V. zu Gast.
Wir durften den von Herrn Pfarrer Dr. Matthias Figel gestallteten Gottesdienst
mit unseren Liedern musikalisch mitgestalten. Im Anschluß daran belohnten wir uns mit einem guten Mittagessen auf der Terasse des Gasthauses "Blume". |
Heute besuchten wir unsere Sangesfreunde in Durchhausen. Mit ein paar Lieder konnten wir zur Mittagszeit die Besucher erfreuen. |
Heute waren wir zu Gast bei unseren Sangesfreunden vom "Frohsinn Schwenningen". Schöne gemütliche, unterhaltsame Stunden im Sängerheim. Die mitwirkenden Chöre:
MGV- Gunningen | Frohsinn Schwenningen | Männerchor Villingen |
Mit
einem eigenen Lied "Hallo ihr Damen und Herren, sie bringen euch Freude und
frohe Stunden, die Sänger aus Gunningen" brachte der Gastchor große Stimmung in
den Saal. Die Begeisterung am Singen sah man den Männern an. Ihre Reise begann
in Südamerika mit "Ave Maria no morro" und endete mit einem russischen
Volkslied.
Dass sich Chorleiter Gernot Laufer voll auf seine 14 Sänger einstimmt, zeigte,
dass er die drei Chöre "Blue Bayou", "Die Warjag" und "Zwölf Räuber" auf die
Bedürfnisse seinen Männern arrangiert hat. Mit seiner kräftigen Stimme glänzte
Thomas Ilg als fast profihafter Solist, während Kiki Koring als Pianist die
Liedbeiträge begleitete. Die Sänger aus der Baar präsentierten sich von ihrer
besten Seite, mit feinem Piano und grandioser Fortestimmung.
Der
MGV Gunningen entführte dann die Konzertbesucher mit "Kosakenhochzeit" und
Solist Thomas Ilg in die russische Folklore, während in "Kari Waits for Me" die
Liebe besungen wurde. Mit dem Gospelchor "Glory Halleluja" setzten die Sänger
einen weiteren Glanzpunkt. Als absoluter Höhepunkt zeigte sich Solist Thomas Ilg
in der Imitation von Elvis Presley in "Good Luck Charm". Das Publikum tobte und
forderte einen Internationalen Hit als Zugabe. |
Außer dem einheimisch "Liederkranz" unter der Leitung von Friederike Haselberger mit ihrem Pianisten Tobias Kamprad, wirkte noch der "Stammchor" der Chorgemeinschaft Tuttlingen e.V. am Konzert mit.
Nach dem Gottesdienst umrahmten wir mit zwei Chören die Feierstunde zum Volkstrauertag. Die Ansprache hielt der Bürgermeister-Stellvertreter Steffen Haller.
Heute gestallteten wir den Festgottesdienst, der von Pfarrer Th. Schmollinger zelebriert wurde, mit.
Nach der Begrüßung der Theaterbesucher durch unseren 1. Vorstand Willi Weiß, gaben wir zur Einstimmung zwei Chöre zum Besten.
Ohne zu lachen geht kein
Zuschauer nach Hause
Laientheater des Männergesangvereins Gunningen
begeistert mit Geschichte vom "Stinkerkäs"
Von Silvia Müller 29. Dezember 201
Seit über 30 Jahren gehört das Laientheater des Männergesangvereins Gunningen,
das am Zweiten Weihnachtsfeiertag gespielt wird, in den Terminkalender der
Gemeinde. Für viele Besucher stellt das Theater das Ende der Feiertage und somit
eine lange Tradition dar.
"Die unglaubliche Geschichte vom gestohlenen Stinkerkäs", so lautete der Titel
der diesjährigen Komödie, einem Stück in drei Akten von Bernd Gombold. Umgesetzt
hat es die achtköpfige Besetzung so, dass kein Besucher die Veranstaltung
verlassen hat, ohne herzlich zu lachen.
Schon die erste Szene, in der Schreinermeister Sepp Hämmerle (Rolf Kaupp) in
einem Haufen Sägespäne schlief, begann amüsant. Dorthin hatte ihn seine wütend
schimpfende Gattin Pauline (Brigitte Kaupp) verbannt. Er schlief seinen Rausch
aus, den er sich am Vorabend, bei der Weihnachtsfeier des Gesangvereins,
eingehandelt hatte.
Verkatert, mit Brummschädel
Verkatert und mit einem Brummschädel, doch ohne jegliche Erinnerung wachte Sepp
Hämmerle auf. Ohne Gebiss im Mund und ohne seinen Geldbeutel. Sein Sohn Frank
(Jochen Weiß) erinnerte sich noch bruchstückhaft an den Abend, doch woher kam
der Fensterladen neben seinem Bett und wie sollte er das seiner Verlobten Evi
Häberle (Mirja Bohnert-Kraus) erklären? Und woher kam die Leiter mit der
kaputten Sprosse, die in der Schreiner-Werkstatt stand?
Fragen auf die es auch keine Antwort gab, als der Dorfpolizist Siegmund
Eiferling (Edwin Merz) die Szene betrat. Seine Erinnerung beschränkte sich
ebenfalls auf Einzelheiten und er vermisste seine Schnupftabaksdose. Der
Dorfpolizist musste sich vor allen Dingen vor dem Zorn seiner Gattin Klara
(Ursula Schröder) verstecken, die ihn mit einem Teppichklopfer verfolgte. Woran
sich Siegmund Eiferling erinnern konnte, war der Diebstahl des Stinkerkäs aus
der Kammer der Pfarrhaushälterin Eugenie Schlotterbeck (Carina Merz). Stets alle
möglichen Heiligen anrufend, erwähnte die immer wieder, dass sie dem Pfarrer
einen Stinkerkäs-Salat zubereiten wolle, wenn der von seiner Wallfahrt
zurückkehre.
Vorsicht vor zornigen Ehefrauen
Immer wieder tobten die zornigen Ehefrauen durch die Handlung, waren ihre Männer
doch erst in den frühen Morgenstunden sturzbetrunken nach Hause gekommen. "Du
bist kein Eiferling, sondern ein Säuferling", wütete Klara Eiferling einmal.
Doch auch Hugo Häberle (Franz Sahler) war hinter den Trunkenbolden her, denn er
hatte sie im Verdacht, dass sie seiner Tochter Tina (Mirja Bohner-Kraus) beim
Fensterln zu nahe getreten waren. Sie spielte somit eine Doppelrolle, der sie
durch ihre unterschiedlichen Spielarten zum Leben verhalf.
Zum
Beweis für seinen Verdacht, führte Hugo Häberle einen Geldbeutel und eine
Schnupftabaksdose mit sich. Dem Schreiner Sepp und dem Dorfpolizisten schwante
Böses. Die Verwirrung, die im Verlaufe des Spiels entstanden war, löste zuletzt
Evi Häberle auf. Sie nutzte den Filmriss der Protagonisten aus, um ihnen eine
gehörige Lehre zu erteilen. Wieder einmal gaben die Gunninger Laienspieler eine
Komödie, mit der sie ihr Publikum trefflich unterhielten.
Nach dem Schlussapplaus nahm Vorsitzender Willi Weiss die Ehrung verdienter
Mitglieder vor. Regisseurin und Souffleuse Hannelore Distel erhielt für 30-jährige Zugehörigkeit eine Urkunde und ein Präsent. Franz Sahler wurde für 20 Jahre bei der Laienspieltruppe ausgezeichnet. |